In eionem Bus des öffentlichen Nahverkehrs wird von hinten ein Blick auf die leeren Sitze gewährt.

Mobilität

Auf dieser Seite sind einige Punkte rund um das Thema Mobilität in Rietberg zusammengefasst.

Stadtradeln

Das Stadtradeln 2024 ist beendet.
Dabei geht es darum, binnen drei Wochen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen. So soll ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet und ein gemeinsames Zeichen für mehr Radverkehr und Klimaschutz gesetzt werden.

Weitere Info und Ergebnisse: www.stadtradeln.de/rietberg.

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Das Team der Mobilität

Lastenräder

Bei der Stadt Rietberg können Interessierte kostenfrei ein Lastenrad leihen. Kleinere Besorgungen oder der Wocheneinkaufen sind mit diesm Rad möglich – und das autofrei und an der frischen Luft.

Muli Muskel
  • großer faltbarer Korb
  • optional auch zur Kinder-Mitnahme geeignet. Eine Sitz- und Anschnallvorrichtung kann mit entliehen und im Korb befestigt werden
  • reiner Muskel-Antrieb
Infos zur Buchung
  • Die Buchung - mit Schlüsselübergabe und Einweisung - findet in der Touristik-Information (Rathausstraße 38) innerhalb der Öffnungszeiten statt.
  • Der Entleih erfolgt mindestens über einen ganzen Tag (morgens bis abends) oder über 24 Stunden, maximal über drei Tage. Ein stundenweiser Entleih ist nicht möglich.
  • Zum Verleih unterzeichnet die entleihende Person einen Leihvertrag und legt ihren Personalausweis vor.
  • Die Ausleihe ist kostenfrei. Eine Kaution in Höhe von 50 Euro ist in bar zu hinterlegen.
  • Das Rad sind pfleglich zu behandeln und in sauberem Zustand zurückzubringen.
  • Schlösser zum Abschließen werden mitverliehen.

Die Lastenräder hat die Stadt Rietberg vollständig mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen aus der »Billigkeitsrichtlinie 2022« beschafft. Neben dem Verleih an Bürger gehören die Räder auch zum städtischen Fuhrpark. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verwaltung können diese im Rahmen von Dienstgängen für Transportaufgaben nutzen.

Lastenrad »Muli Muskel«.
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Das Team der Touristikinformation
Öffnungszeiten
Touristikinformation (Sommersaison)

PENDLA

Das Auto stehen lassen und gemeinsam zur Arbeit fahren, so Geld sparen, den Verkehr reduzieren und die Umwelt schonen – das ist mit der Mitfahrzentrale für Pendler möglich, die die Stadt Rietberg unterstützt. Auf der speziell für alle Arbeitgeber im Stadtgebiet Rietberg eingerichteten Online-Plattform »Pendla« können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsweg eintragen und so untereinander Fahrgemeinschaften verabreden.

Das Angebot ist für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer kostenfrei. Wer die Möglichkeit hat, im eigenen Auto weitere Menschen auf dem Weg zur eigenen Arbeitsstelle mitzunehmen – egal, ob es der gleiche Arbeitgeber ist oder vielleicht eine Firma in der Nähe oder auf dem Weg – der kann sich auf der Seite https://rietberg.pendla.com registrieren. Das Gleiche gilt für Menschen, die eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Verabredung untereinander müssen die Pendler selbst vornehmen – die Stadt Rietberg stellt lediglich die online-Plattform zur Verfügung.

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Das Team der Mobilität

Radverkehrsrouten

Die Stadt Rietberg ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS), einem überregionalen Arbeitskreis, der sich in besonderem Maße mit den Belangen der Radfahrer beschäftigt. Im Jahr 2011 hat das Land NRW die Stadt Rietberg mit dem Prädikat »Fahrradfreundliche Stadt« ausgezeichnet. Dieses Prädikat sehen wir mit Stolz, aber auch als Verpflichtung, unsere Angebote für Radfahrer weiter auszubauen und zu verbessern.

Interessante Fahrradrouten und Anregungen für Zweiradausflüge durch und rund um Rietberg gibt es auf unserer Tourismus-Seite.

Standorte E-Ladesäulen im Stadtgebiet

Die Stadtwerke Rietberg-Langenberg betreiben eine Reihe von E-Ladesäulen für Elektroautos im Stadtgebiet Rietberg:

  • Bokel: Doppstraße, vor der Kirche St. Anna
  • Druffel: Kreuzung Zum Bürgerhaus / Am Rothenbach, Parkplatz hinter der Herz-Jesu-Kirche
  • Mastholte: Brandstraße, Parkplatz am Sportheim
  • Neuenkirchen: Kreuzung Gütersloher Straße / Diekamp, Parkplatz Alte Volksschule
  • Rietberg: Parkplatz Im Ennebutt; Parkplatz an der Südtorschule (Marktplatz); Parkplatz Heinrich-Kuper-Straße; Emsstraße, Parkplatz hinter der Emsturnhalle
  • Varensell: Hauptstraße, Prakplatz der Abtei Varensell
  • Westerwiehe: Westerwieher Straße, Parkplatz der Volksbank Delbrück-Hövelhof

Laden dürfen und können an den Ladepunkten alle E-Autos – egal, ob die Fahrer Kunden der Stadtwerke Rietberg-Langenberg sind oder nicht. Jedoch haben Stadtwerke-Kunden den Vorteil, zu einem günstigeren Tarif »tanken« zu können. An den Ladesäulen sind Anleitungen angebracht, die den Ladevorgang detailliert erläutern.

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Stadwerke Rietberg-Langenberg

ÖPNV

Rietberg ist über Gütersloh an den überregionalen ÖPNV angebunden. Die historische Altstadt und den Gartenschaupark erreichen Sie

  • vom ZOB Gütersloh mit der Buslinie 77
  • vom Bahnhof Lippstadt und vom Bahnhof Bielefeld mit der Buslinie 80.1
  • vom Bahnhof Paderborn mit der Buslinie 440 bis Delbrücker Busbahnhof und von dort mit der Buslinie 442
  • vom Bahnhof Rheda-Wiedenbrück mit der Buslinie 76

Busfahrpläne finden Sie auf den Seiten des OWL-Verkehr.

Handlungskonzept »Ruhender Verkehr« für die Innenstadt

Seit Jahren besteht – zumindest gefühlt – ein verstärkter Parkdruck im historischen Stadtkern Rietberg. Durch den Wandel und Rückgang des Einzelhandels könnten viele Gebäude zukünftig zu Wohnzwecken umgenutzt werden und ein weiterer Bedarf an Parkmöglichkeiten entstehen. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Planung hat daher in seiner Sitzung am 09.03.2023 (DS-Nr. 30/2023) die Verwaltung beauftragt, ein Handlungskonzept »ruhender Verkehr« für den historischen Stadtkern Rietberg erarbeiten zu lassen.

Zur Erreichung des Ziels eines funktionsfähigen und attraktiven Stadtkernes soll im Rahmen des Konzeptes untersucht werden, welche Stellplätze im Untersuchungsgebiet vorhanden sind, wie die Auslastung im Tagesverlauf ist und welche Stellplatzbedarfe zukünftig für den historischen Stadtkern bestehen. Das Konzept soll so dazu beitragen, dass einerseits für alle Nutzergruppen ausreichend Parkmöglichkeiten bestehen und zum anderen, dass deren Erreichbarkeit nach Möglichkeit weiter optimiert wird.

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So ist das Untersuchungsgebiet abgegrenzt.