Mobilität
Auf dieser Seite sind einige Punkte rund um das Thema Mobilität in Rietberg zusammengefasst.
Auf dieser Seite sind einige Punkte rund um das Thema Mobilität in Rietberg zusammengefasst.
Das Stadtradeln 2024 ist beendet.
Dabei geht es darum, binnen drei Wochen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen. So soll ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet und ein gemeinsames Zeichen für mehr Radverkehr und Klimaschutz gesetzt werden.
Weitere Info und Ergebnisse: www.stadtradeln.de/rietberg.
Bei der Stadt Rietberg können Interessierte kostenfrei ein Lastenrad leihen. Kleinere Besorgungen oder der Wocheneinkaufen sind mit diesm Rad möglich – und das autofrei und an der frischen Luft.
Die Lastenräder hat die Stadt Rietberg vollständig mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen aus der »Billigkeitsrichtlinie 2022« beschafft. Neben dem Verleih an Bürger gehören die Räder auch zum städtischen Fuhrpark. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Verwaltung können diese im Rahmen von Dienstgängen für Transportaufgaben nutzen.
Das Auto stehen lassen und gemeinsam zur Arbeit fahren, so Geld sparen, den Verkehr reduzieren und die Umwelt schonen – das ist mit der Mitfahrzentrale für Pendler möglich, die die Stadt Rietberg unterstützt. Auf der speziell für alle Arbeitgeber im Stadtgebiet Rietberg eingerichteten Online-Plattform »Pendla« können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsweg eintragen und so untereinander Fahrgemeinschaften verabreden.
Das Angebot ist für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer kostenfrei. Wer die Möglichkeit hat, im eigenen Auto weitere Menschen auf dem Weg zur eigenen Arbeitsstelle mitzunehmen – egal, ob es der gleiche Arbeitgeber ist oder vielleicht eine Firma in der Nähe oder auf dem Weg – der kann sich auf der Seite https://rietberg.pendla.com registrieren. Das Gleiche gilt für Menschen, die eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Verabredung untereinander müssen die Pendler selbst vornehmen – die Stadt Rietberg stellt lediglich die online-Plattform zur Verfügung.
Die Stadt Rietberg ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS), einem überregionalen Arbeitskreis, der sich in besonderem Maße mit den Belangen der Radfahrer beschäftigt. Im Jahr 2011 hat das Land NRW die Stadt Rietberg mit dem Prädikat »Fahrradfreundliche Stadt« ausgezeichnet. Dieses Prädikat sehen wir mit Stolz, aber auch als Verpflichtung, unsere Angebote für Radfahrer weiter auszubauen und zu verbessern.
Interessante Fahrradrouten und Anregungen für Zweiradausflüge durch und rund um Rietberg gibt es auf unserer Tourismus-Seite.
Die Stadtwerke Rietberg-Langenberg betreiben eine Reihe von E-Ladesäulen für Elektroautos im Stadtgebiet Rietberg:
Laden dürfen und können an den Ladepunkten alle E-Autos – egal, ob die Fahrer Kunden der Stadtwerke Rietberg-Langenberg sind oder nicht. Jedoch haben Stadtwerke-Kunden den Vorteil, zu einem günstigeren Tarif »tanken« zu können. An den Ladesäulen sind Anleitungen angebracht, die den Ladevorgang detailliert erläutern.
Rietberg ist über Gütersloh an den überregionalen ÖPNV angebunden. Die historische Altstadt und den Gartenschaupark erreichen Sie
Busfahrpläne finden Sie auf den Seiten des OWL-Verkehr.
Seit Jahren besteht – zumindest gefühlt – ein verstärkter Parkdruck im historischen Stadtkern Rietberg. Durch den Wandel und Rückgang des Einzelhandels könnten viele Gebäude zukünftig zu Wohnzwecken umgenutzt werden und ein weiterer Bedarf an Parkmöglichkeiten entstehen. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Planung hat daher in seiner Sitzung am 09.03.2023 (DS-Nr. 30/2023) die Verwaltung beauftragt, ein Handlungskonzept »ruhender Verkehr« für den historischen Stadtkern Rietberg erarbeiten zu lassen.
Zur Erreichung des Ziels eines funktionsfähigen und attraktiven Stadtkernes soll im Rahmen des Konzeptes untersucht werden, welche Stellplätze im Untersuchungsgebiet vorhanden sind, wie die Auslastung im Tagesverlauf ist und welche Stellplatzbedarfe zukünftig für den historischen Stadtkern bestehen. Das Konzept soll so dazu beitragen, dass einerseits für alle Nutzergruppen ausreichend Parkmöglichkeiten bestehen und zum anderen, dass deren Erreichbarkeit nach Möglichkeit weiter optimiert wird.