Hilfe für Flüchtlinge
Angesichts der schlimmen Kriegshandlungen in der Ukraine zeigen sich viele Rietbergerinnen und Rietberger solidarisch und möchten helfen. Auf dieser Seite können Sie sich informieren, wie Sie helfen können.
Angesichts der schlimmen Kriegshandlungen in der Ukraine zeigen sich viele Rietbergerinnen und Rietberger solidarisch und möchten helfen. Auf dieser Seite können Sie sich informieren, wie Sie helfen können.
Wegen der schlimmen Kriegshandlungen in Ukraine verlassen viele Menschen ihre Heimat. Die Stadt Rietberg und viele Bürgerinnen und Bürger sind bereit, diese aufzunehmen. Momentan wird geprüft, welche Unterkünfte mit welchen Kapazitäten die Stadt bereitstellen kann. Darüber hinaus sind bisher etliche private Wohnungsangebote für Menschen aus der Ukraine im Rathaus eingegangen. Weitere Wohnungsangebote - idealerweise abgeschlossene Wohnbereiche mit WC und Küche - nehmen wir gern entgegen.
Spenden
An Sachspenden-Sammlungen für Hilfstransporte beteiligt sich die Stadt Rietberg aktuell ganz bewusst nicht. Geldspenden können den Hilfsorganisationen aktuell am meisten weiterhelfen, um Menschen vor Ort im Kriegsgebiet schnell und unbürokratisch zu unterstützen.
Wer nach Rietberg geflüchteten Menschen helfen möchte, kann das mit einer Geldspende tun. Die Rietberger Bürgerstiftung hat einen Hilfsfonds eingerichtet. Sie sammelt Geld, um damit Flüchtlinge zu unterstützen. Auf folgende Konten der Bürgerstiftung Rietberg können Spenden überwiesen werden:
Das Kuratorium der Bürgerstiftung wird dafür sorgen, dass das Geld bedarfsgerecht eingesetzt wird. Unter anderem ist vorgesehen, Pakete mit einer Erstausstattung (Hygieneartikel etc.) bereitzustellen.
Arbeitsplätze
Um den Zugang zum Arbeitsmarkt bemüht sich grundsätzlich die Arbeitsagentur.
Darüber hinaus gibt es ein Internet-Portal »Job Aid« (auch als App erhältlich), das arbeitswillige Flüchtlinge und Arbeitgeber vernetzt und zusammenbringt. Dort können auch heimische Firmen Jobangebote einstellen.
Hotline
Bürger-Hotline des NRW-Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration: 0211 – 837 4041.